Am vergangenen Wochenende fand in Bonn die 2014er Ausgabe der Westdeutschen HiFi-Tage statt, die jedes Jahr größer und besser werden und aus dem HiFi-Messekalender nicht mehr wegzudenken sind. Wie üblich habe ich mich auch dort die ganze Zeit über herumgetrieben und das eine oder andere Foto geschossen. Die Ergebnisse gibt’s hier zu begutachten. Zu Beginn spielt sich das Geschehen in erster Linie im Zimmer von Joachim (Gerhard, Suesskind Audio) und Andrejs (Staltmanis, Ultraudio) ab. Das liegt daran, dass ich dort größere Teile des Freitagabends (und der dazugehörigen Nacht) beim Aufbau und anschließenden „Eintunen“ von Maschinen und Menschen zugebracht habe. Das war sehr großartig – mit den üblichen „Nebenwirkungen“.P.S.: Das gehäufte Auftreten von Fricklfest-T-Shirts war wirklich purer Zufall und keinesfalls verabredet!
Tolle Bilder, Holger, vielen Dank dafür … jetzt weiß ich auch wenigstens was ich alles verpaßt habe 😉
Kannst du was zu den 604-Waschmaschinen auf Bild 48 sagen ? Hiraga ??
Grüße
Tom
Nee, nicht Hiraga. http://www.larosita.fr/Rosita-2013/Ipanema.html.
Hallo Holger,
verwendest Du neuerdings Rücken schonende Kameras? So ne APS-C Systemkamera bietet für die Größe doch einiges??
Hi Richard,
tatsächlich hab ich mir vor einiger Zeit ne kleine Sony gegönnt. Nicht, weil ich die dicken Nikons leid wäre sondern deshalb, weil man mit Vollformat-Pro-Body und 2,8er Zoom nicht immer und überall fotografieren kann. Der Kram ist halt groß und laut und manchmal stört das einfach. Die Nex ist klein und leise, man kann damit viel „diskreter“ fotografieren. Okay, mit dem 1,8/24er Zeiss ist sie auch nicht mehr so ganz klein, aber das geht noch.
Nice pictures 🙂 Next time I install the fuses before I install the amplifier.
Es gibt noch einen Bug in der passiven PSU Filterung auf dem Mainboard.
Hallo,
danke für die netten Bilder!
Was ist das für ein Rack in Bild 044?
Gruß Enrico
Gute Frage. Habe gerade mal geforscht: Das ist von HiFi Racks Ltd aus Rutland, Britain. Deutschlandvertrieb: Chario Deutschland.
Vielen Dank für die Info 🙂
Georg Klangmeister hat Nobrainer Platinen mit zugehörigem Netzteil.
Die haben einen Bug, kann man aber ans laufen kriegen.
Jawohl, das liegt daran, dass es den eingesetzten FET mit zwei verschiedenen Anschlussvarianten gibt. Das, was Georg da aufgebaut hat, ist mit meinem Layout gemacht.
Ich würde die Platinen zur Verfügung stellen, wenn sie jemand haben möchte! Ich bin seit mehreren Jahren so zufrieden mit meinem Nobrainer, dass ich überhaupt nichts anderes suche, obwohl ich immer wieder „mit dem Kopf drauf gestossen werde“ – siehe zum Beispiel den Bericht vom Holger über unser Event in Lemgo, wo es ja um kostspielige Phonostufen ging. Und ja, natürlich hat ein Vergleich stattgefunden im Rahmen der Vorbereitungen für das Event! Wie dieser Vergleich aus ging, davon erzähle ich aber nichts.
Hallo Holger,
wo ich Joachim Gerhard auf deinen stimmungsvollen Aufnahmen sehe: Kann man als Nachwuchslöter mal auf Platinen seines Nobrainers hoffen? Wenn ich mich recht entsinne, hast auch Du mal ein Layout entworfen. Nach SymAsym und Hepos (Begeisterung, Begeisterung!) brauche ich jetzt ein neues Projekt;-)
Herzliche Grüße
Michael
Hi Michael,
da hast du absolut Recht. Ich nehme das mal als Anlass, das Thema endlich fertig zu bekommen.
Phonos kann man sowieso nie genug haben!
Was is’n Nummer 53?
Das war der Raum von MFE.
Danke. Der Lautsprecher sieht interessant aus.
Verflixt!!! Die hätte ich gerne gehört!
Auch die daneben sieht sehr interessant aus…
Hi Holger!
Wunderbare Bilder – vor allem das Flair von Freitag Abend kommt gut rüber! 😉
Aber noch was anderes: von wem ist das interessante RiPolKonstrukt von Bild 59?
Bässten Dank!
Christian
Das ist das Werk von „Herrn Ripol“ Axel Ridtahler himself. Vier Tieftöner in Ripol-Anordnung, als „Deckel“ Alugussgehäuse in Anlehnung an einen BMW-Motorradzylinderkopf. Obendrauf sitzt ein Voxativ-Breitbänder.
Sag mal bitte etwas zum Bild wd14 021 (also das Werk im Hintergund mit den vielen Chassis):
Danke,
Matthias
PS: ist das Kunst, oder kann das weg 😉
Das ist Kunst by Joachim Gerhard, bestehend aus einer Menge Korken und Membranen von Breitbändern 🙂