Und ich war immer der festen Überzeugung, Jochen Räke (aka Mr. Transrotor) hätte das mit den CD-Spielern schon in den späten Achtzigern wieder drangegeben.
Tatsächlich hat er das auch, was aber nicht bedeutet, dass Andere nicht auch Offshore-taugliche Geräte mit Digitalausgang bauen dürfen. Das hier stammt vom französischen Digitalspezialisten Metronome Technologie, heißt „Kalista Ultimate SE“ und kommt gar nicht mal so dezent daher. Dafür ist er auch nicht allzu billig geraten: Das Netz munkelt irgendwas von 50.000 britischen Pfündchen. Konsequenterweise kann er dafür aber auch nichts außer CDs abspielen und den Fußbodenbelag am Abheben hindern.
Aber andererseits muss man für derlei Dinge Verständnis haben: Wenn der dicke (analoge) Rotor schon da ist, was will man denn sonst daneben stellen…?
Seh ich auch so!

Gibt mit Sicherheit für ein 1/10 der Kohle Geräte, die besser klingen.
Vielleicht auch für 1/100
Potthässlich!