Heute Nachmittag sind wir mehr oder weniger zufällig in ein kleines 1″-Horn-Shootout hineingestolpert – mit durchaus überraschenden Ergebnissen. Zumindest insofern, dass der klare Verlierer der Angelegenheit die drei großen Buchstaben trägt, nämlich das JBL 2312. Als Treiber diente einer, der dem langen Gusstrichter aus Kalifornien eigentlich auf den Leib geschneidert war, nämlich der Alnico-Klotz 2420 mit Aluminiummembran.
Und ja, das 808 von Markus Klug funktioniert ausgezeichnet – mehr die Tage, wenn ich die Messungen grafisch aufbereitet habe.
Hi, etwas unglückliche Wahl, das 2312. Wahrscheinlich statt des deutlich beliebteren etwas kürzeren 2307 genommen weil die anderen Hörner des Vergleichs recht tief hinunterreichen. Tut das Ding wegen seiner Länge auch, aber gehört dann mit einer Schallwand sanft „abgeschlossen“. Und es wurde von den drei großen Buchstaben ausschließlich mit Linse 2308 verbaut. Das ändert die Balance zwischen „oben“ und „unten“ wg der Streuung der Linse in Richtung des 808 Horns.
Wie dem auch sei, die 433x Studiomonitore werden ja nicht zuletzt wegen des nicht janz so dollen 2312 bei den Kollegen von LansingHeritage schlechter bewertet als die 434x und 435x Modelle…
Grüße,
Ralph
Hallo!
Handwerklich sehen die Multizellenhörner 1a gemacht aus! Und die sehen nicht so aus, als wäre das einfach herzustellen. Respekt gegenüber dem Erbauer! Optisch ist das dazu noch ein Traum. Da wäre fast der Klang nebensächlich 😉
Gruß!
Bernd
Hallo holger
Da gibts ja doch noch was zum spielen fürs wochenende : )
Schauen verdammt lecker aus die multizellteilchenbeschleuniger.
Mein kumpel konnte sein fostex fd600 auch nur mit zwingen befestigen.
Er lässt sich gerade adapterplatten fertigen.
Ist das kunststoffhorn auch von jbl?
Grüsse hannes
Hi Hannes 🙂
Das Kunststoffhorn ist das Monacor MRH-200.
LG
Olli
Hi olli
Dank dir für die info.
Auf monacor währe ich nicht gekommen.
Grüsse hannes
Danke Olli,
das Preisgeben dieser Information hätte durchaus bis zum Erscheinen der kommenden K+T Zeit gehabt.