Gerade bei spon gefunden: Die Geschichte eines „crowdgefundeten“ Lautsprecherprojektes aus Berlin.
Man nehme also: zwei Mivoc-Breitbänder, einen Low-Cost-Schaltverstärker und eine Pappkiste im Siebziger-Ghettoblaster-Design, stelle das Ganze als Projekt bei Kickstarter ein – fertig ist die offensichtlich funktionierende Geschäftsidee:
20000 Dollar für den Start der Produktion waren schnell eingesammelt, und jetzt wird’s tatsächlich 2000 von den Bausätzen geben. Der reguläre Verkaufspreis soll 59 Euro betragen; Leute, die sich an der Finanzierung beteiligt haben, bekommen’s etwas günstiger.
Was ich davon halte? Kann ich noch nicht genau sagen. Auf alle Fälle finde ich’s absolut erstaunlich, dass man mit so einer Trivialität solche Wellen schlagen kann.
Wer mehr wissen will: Berlin Boom Box Homepage, Berlin Boom Box bei Kickstarter.
Hallo holger
Bei galileo war vor ein zwei monaten ein bericht über die teile.
Mit was man alles geld machen kann.
Grüsse hannes