Eigentlich laufe ich eher weniger Gefahr, mit einem militanten Naim-Anhänger verwechselt zu werden. Nicht, dass ich die Geräte aus Salisbury nicht mögen würde, aber so richtig eingeschlagen hatte das Zeug bei mir bis dato noch nicht. Und jetzt das:Das ist die kompakteste Kette mit absolutem Anspruch, die derzeit möglich sein dürfte. Es braucht einen Kopfhörer nebst passendem Verstärker, den Naim DAC und eine Programmquelle; das ist in diesem Falle ein (leicht lädierter) USB-Stick. Den kann der Naim nämlich direkt auslesen (sofern PCM-Dateien mit nicht mehr als 768 Kilohertz Samplingrate drauf sind (-:), genau so wie die Daten aus einem iPod – natürlich digital.
Das spielt wie die Hölle, und ich muss ernsthaft aufpassen, dass ich mir hier keinen pegelbedingten Hörschaden einfange…
Mehr zu diesem Setup, mit Hauptaugenmerk auf dem DAC, in der kommenden einsnull.