Wo wir gerade bei hübschen Röhrenverstärkern sind – das hier finde ich ziemlich sensationell:Was genau sich hinter der Fassade verbirgt weiß ich nicht, aber Quecksilbergleichrichter in jedem Falle. Gebaut haben die Schönheiten Jeffrey Jackson und Dave Slagle, schon länger hier in der Blogroll verewigt. Der direkte Weg zum entsprechenden Blog Post: klick.
I spent the last week at RMAF with Jackson and Slagle. I don’t know the list price of this phono stage but I know how much those beautiful chassis cost to manufacture.
$30k sounds too cheap but Jeffrey is more than fair.
As always, if you are poor (among the 99%) and have less than $30k to spend, I recommend the workshop of T. Mayer! :op
Joe Rob
Den Preis hat Dave zumindest in dem verlinkten Interview genannt. Und es war ihm sichtlich peinlich :-))).
Hallo Peter,
die gibts wohl in New York zu hören.
30k? Ich glaube ich muss meine Preise erhöhen 😉
Viele Grüße
Thomas
Überredet. Aber 30k$ sind ja nun auch so ziemlich ein Wort.
Abgesehen davon hab‘ ich den Beitrag in Bezug auf die Erbauer geändert.
Moin Holger,
guck mal hier: http://www.jeffreywjackson.com/kahnLCR.htm
Das Interview ist echt cool. Ich glaube ich sollte so ein Teil mal zu Gehör bekommen (Thomas, ne Idee wo?). Aber bald ist bei mir im Bastelkeller die Oktal-Pre MkII spielbereit….die sollte auch Spaß machen 😉
Viele Grüße,
Peter
Hi Peter, da bin ich mir nicht ganz sicher.
Wenn ich mir das Video-Interview mit Dave Slagle von Steven Rochlin so ansehe, dann scheint die Phonovorstufe noch den einen oder anderen Drehknopf zu besitzen. Vielleicht täuscht das aber auch.
Hallo Jungs,
das ist wirklich großes Kino! Ist übrigens ein Phonostufe mit externem Netzteil 🙂
Viele Grüße,
Peter
Wirklich sehr stilvoll gemacht, Hut ab.
Gruß
Ronald
Hallo Holger,
nicht ganz richtig. Geaut sind die Teile von Jeffrey Jackson, aber er und Dave arbeiten eng zusammen, allerdings mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Jeffrey war dieses Jahr auf der High End bei Silbatone, da hast Du ihn sicher kennengelernt.
Gruß
Thomas