In eigener Sache

So wie bisher geht’s hier nicht weiter. Eine Seite mit Ladezeiten in der Gegend von 30 Sekunden braucht kein Mensch. Bei meinen Nachforschungen zur Ursache des Problems stellte sich heraus, dass das Problem „ganz vorne“ steckt. Sprich: Bis überhaupt das allererste Byte der Seite geladen ist, liegt das Kind schon im Brunnen. Sie sogenannte „TTFB“, also „Time To First Byte“ beträgt gerne mal 27 Sekunden und noch darüber. Der eigentliche Ladevorgang bedarf zwar noch einiger Optimierungen, ist aber in durchaus erträglicher Zeit erledigt.
Die Ursache für das Phänomen steckt irgendwo tief im hier eigesetzten „Theme“ verborgen, das ist die grafische Oberfläche für das Seitengerüst.
Das Problem ganz konkret festzumachen und auszumerzen übersteigt meine Fähigkeiten, also muss es der Holzhammer richten: Ich hab das Ganze auf eine erheblich schlichtere Oberfläche umgestellt. Die macht zwar bei Weitem nicht so viel her, funktioniert aber offensichtlich wesentlich besser. Bis das mal so aussieht wie es mir vorschwebt wird wohl noch ein bisschen Zeit vergehen, aber das sehen Sie mir bestimmt nach.
Einstweilen erfreuen wir uns am besten alle daran, dass man sich nach dem Aufruf dieser Seite mit dem Kaffeholen beeilen darf :-).

9 Gedanken zu „In eigener Sache

  1. Ohmoli

    Hi Holger!
    Wir freuen uns ja immer, wenn tatsächlich mal was neues kommt
    Wenn dann nach zwei Monaten tatsächlich 20 Sekunden eher kommt……….Super!!!!

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  2. Mathias

    Moin Holger,

    den Aufruf für den RSS-feed müsste man doch auch asynchron zum Aufbau des Seitentemplates hinbekommen können oder den Teil nebenbei in regelmässigen Abständen rendern lassen und dann einfach statisch einbinden … nur mal so ne Idee in die Runde werfend.

    cu,
    Mathias

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  3. Markus

    Ich will mal so sagen:
    es nervte tatsächlich – aber viel schlimmer ist die quälende Warterei auf neuen Kontent (manchmal über 2 Monate). Beim Bund hieß es : Macht nix, wenns schnell geht!

    Geduldige Grüße
    Markus

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  4. hb Beitragsautor

    Es kommt in zunehmendem Maße Licht ins Dunkel. Der ganz große Zeitvernichter ist / war die RSS-Blogroll. Das ergibt Sinn, es dauert vermutlich eine Weile, die RSS-Feeds von einem Dutzend anderer Blogs einzusammeln und darzustellen. Wenn’s auch nur ein Feed ist – dazu gehörte auch der Link auf en aktuellen Beitrag im Gartenblog.
    Da müssen andere Mechanismen her – ich überleg mir was.

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    1. Rene

      Das kann man so machen, dass man da einen Feed Aggregator nutzt, der Online (als Website) verfügbar ist. Google Reader war für die Zwecke immer sehr praktisch, gibts aber leider nicht mehr.

      Dann muss man in WordPress nur noch das eine, kombinierte RSS-Feed einbinden, und nicht mehr alle (z.B.) zehn. Der eine Aufruf blockiert dann immer noch, aber es ist ja nur noch einer.

      Glückwunsch!

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