Da hat er Recht, der Heinz mit seinem Kommentar. Die Schraube ist überfällig. Deshalb auf die Schnelle ein aktueller Schnappschuss aus meinem Wohnzimmer:
Ansonsten hat der Herbst zumindest in hifideler Hinsicht begonnen, die Termine stapeln sich. Meine letzten drei Wochenenden bestanden aus dem diesjährigen IGDH-Lautsprechercontest, dem 4. Bergkamener Hörtest und dem CanJam 2016 in Essen. Zu allen drei Events gibt’s natürlich Bilder, die angemessene Präsentation ist noch nicht ganz soweit – ein bisschen Geduld noch.
Der Grund für das Foto ist übrigens einerseits die Rückkehr meines Transrotor Fat Bob nach über zwölfjährigem Einsatz in den Redaktionsräumlichkeiten. Die jüngst erfolgte Wiederaufarbeitung des Drehers, den ich vor 18 Jahren nach dem Verfassen des Testberichtes gekauft hatte, verdient zweifellos eine eigene Geschichte – ich mach mal, wenn ich dazu komme.
Links daneben steht übrigens der brandneue Transrotor „Massimo“, der nach der Vorstellung auf der High End (siehe weiter unten) endlich fertig ist und im Maximalausbau mit vier Tonarmen gleich mal hier antreten darf.
Hallo Holger, ich hoffe doch sehr, dass der Transrotor Massimo einen Weg ins LP Magazin schafft – ich habe das Teil auf der High-End gesehen und sofort kam in mir das „Haben-Wollen“ Gefühl hoch. Ein ausführlicher Test wäre was :-).
Beste Grüße und danke für diesen Blog, auf dem ich schon seit Jahren immer wieder als Leser vorbeischaue und nun auch endlich mal einen Kommentar abgebe,
Markus
Nach fast 4 Wochen Italien-Rundfahrt freut es mich zu sehen, dass es ein Leben nach der Schraube gibt. Der Gedanke von Heinz war mir auch gekommen. Im Gegensatz zu ihm, habe ich mich aber nicht getraut das zu kommentieren, weil ich mir vorstellen kann, was Du so alles um die Ohren hast.
Dafür habe ich aber eine Idee (schon eine Weile) zu Deinem Plattenregal, das mir so gut gefällt. Du hast vor einiger Zeit gepostet, dass Dir noch keine schlaue Idee zum Sortieren Deiner Schallplatten eingefallen ist. Die quadratischen Löcher zwischen den Regalen, könntest Du mit entsprechenden Platten aus MDF oder HDF schließen und diese in rot, blau und gelb lackieren. Dann hättest Du ein Regal im Piet Mondrian Look und die Farben ließen sich als Sortierhilfe plazieren.
Gruß, Jürgen
Das ist ne gute Idee, Jürgen. Sowas probiere ich mal. Einstweilen allerdings hat sich eine durchaus funktionierende Alternativnutzung eingeschlichen ;-)…

Mit dieser Lösung lässt sich natürlich auch prima leben. 🙂
Von dem Grundgerüst her erinnert mich das stark an einen der großen Micro Seiki Spieler RX-5000, auch mir 4 Armen betreibbar.
Das ist definitiv so. Die klassischen Micros standen Pate, sagt JR auch ganz offen.
Jau Holger sowas wollen wir sehen, alte Schrauben haben die
meisten Zuhause.
;-)))))
Gruß Heinzi
Das sieht alles recht amtlich aus. Spielen die JBL denn mittlerweile wie erhofft?
Die JBLs an sich schon. Die raumakustischen Gegenheiten bedürfen allerdings noch der Verbesserung.