Oder besser: eine Fallstudie. Denn so sollte man sicher nicht versuchen, mit dem Thema „Plattenspieler“ Geld zu verdienen:
Das gute Stück gibt’s nächste Woche auf der High End zu bewundern, so man dieses schwer nach Selbstbauprojekt aussehende Konstrukt denn bewundern will.
Man nehme: Den bewährten DDR-Tapedeck-Motor für maximal 2 Euro, Teller und Lager von Ulla Scheu, den erfreulich preiswerten Advanced Analog-Luftarm und ein bisschen Drumherum – fertig ist der neue Über-Referenz-Was-Weiß-Ich-Dreher. Mehr dazu hier.
Ganz so einfach darf man’s sich meiner bescheidenen Meinung nach nicht machen.
wenn der so gruselig klingt wie er aussieht brrrrrrrrrrrrrrrrrr.
Ja Holger, da kann ich Dir nur recht geben.
Die Proportionen stimmen irgendwie gar nicht, und wenn schon Holz glänzend lackiert, dann auch mit einer wirklich glatten Oberfläche.
Viel Spass auf der Messe.
Klaus
Ist der auch in Eiche brutal erhältlich?
Gruß, JJ