3D-Phono

Egal wo ich hinkomme – überall gibt’s einen dieser „Drahtigel“. Also einen von Joachim Gehrhards mittlerweile legendären dreidimensional aufgebauten Phonovorstufen. Bei Wolf steht auch so eine und spielt mit einem Lyra Olympos an einem Well Tempered Amadeus wie die Sau. Ich weiß, ich weiß, die Bauanleitung für die K+T-Version muss dringend fertig werden…

27 Gedanken zu „3D-Phono

  1. Michael Schmitz

    Moin Holger, ist aus der oben erwähnten Platine mal was geworden oder aus dem Satz aus der Croft-Rezension hier: „Und Sie dürfen sicher sein, dass meine Lötstation und ich uns mal was zum Thema „ECC99-Linestage mit geregelter Betriebsspannung“ überlegen werden.“
    Gruß aus dem Sauerland
    Michael

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    1. hb Beitragsautor

      Ja, tatsächlich gibt‘s eine Platine zum „Nobrainer“. Die funktioniert auch, ist aber nie an die große Glocke gehängt worden. Sollte man vielleicht endlich mal tun.
      Das mit der ECC99 ist noch nicht konkret, da gibt‘s vorher noch ein anderes Röhren-Linestage-Projekt.

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  2. hb Beitragsautor

    Hi Joachim,
    das ist doch eigentlich einfach: Das Layout für den Verstärker selbst gibt’s schon, dazu kommt mein von dir „geretteter“ Shunt-Regler, davor ein bisschen Area 51 à la Frans, und schon haben wir was, das garantiert exzellent funktioniert.
    Exakt für sowas stricke ich seit ein paar Tagen eine Platine ;-).

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  3. Mathias

    Hallo Joachim,

    das hört sich gut an. Es würde mich freuen mal einen Phono Pre nach Deinen Ideen aufzubauen. Oh, und Doppel Mono da geht mir jetzt schon das musikalische (nö, nix audiophil) Herz auf.

    Grüße,
    Mathias

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  4. Joachim Gerhard

    Heute hatte ich Besuch von Georg Stracke, dem Klangmeister.
    Wir möchten eine Version des Nobrainer mit Netzteil auf die Beine stellen. Inklusive Platine.
    Ich hatte den Nobrainer eine Zeit lang nicht gehört. Mein Original ist in den Händen eines gewissen HB.
    Verglichen mit meinen neusten Ergüssen fehlte vielleicht das ein oder andere Detail in der Stratosphäre ganz da oben wo die Heerscharen sind aber da war sie wieder, diese mitreißende Dynamik und Musikalität.
    Das Geschehen löste sich vollständig von meinen MPLs obwohl nix Doppel Mono und mit simplen Blei Akkus.
    Kein Rauschen, kein Brummen, nix und nach Aussage von Georg einmal eingestellt und nicht wieder angefasst. Die Akkus halten etwa eine Woche bei häufigen Hören. Unser Netzteil soll auf jeden Fall genau so gut klingen und wird Doppel Mono.

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  5. Thomas

    Sehr schön, dass es mal wieder was neues gibt..

    So wie ich das verstehe, müsste ich, wenn ich jetzt einen der Pres nachbauen will, die Version vom 22.8. oder 5.9. nehmen?

    Sollen die beiden Anschlüsse Namens „A“ in der Version vom 22.8. bedeuten, dass ich die beiden „stellen“ einfach verbinden muss?

    Wären die beiden Schaltpläne geeignet für Salas +-12V?

    Oder weäre es generell besser noch zu warten, bis ausführlich getestet wurde?

    Ganz schön viele Fragen geworden 😉

    Viele Grüße,
    Thomas

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  6. Peter

    Holger, willst du uns denn nicht verraten, wann mit einer Veröffnetlichung zu rechnen ist?
    Ich wäre ja schon beruhigt, wenn du zusagen könntest, dass das überhaupt noch passieren wird..

    Bitte, bitte 😉

    Gruß, Peter

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  7. hb Beitragsautor

    Der Prototyp läuft mit zwei 12V-Akkus. Die üblichen 2x15V sollten im Rahmen sein.
    Salas ist eine Möglichkeit, die sicher nicht schlecht funktionieren dürfte.

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  8. Thomas

    Ich für meinen Teil bin auf die K+T-Version auf jeden Fall schon gespannt wie eine Feder (da setzt schon die plastische Verformung ein )

    Für die Spannungsversorgung hatte ja jemand im diyaudio-Forum ‚Salas‘ Simplistic Shunt Regulator‘ empfohlen, ich glaube den werde ich bis dahin schonmal zusammenfrickeln, Layout hab ich zum Glück schon..
    Welche Spannungen braucht denn der 3D-Igel?

    Gruß,
    Thomas

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  9. hb Beitragsautor

    MbMn muss eine Phonovorstufe in erster Linie mit dem Tonabnehmer harmonieren. Was dann danach kommt, ist irgendwas zwischen nicht entscheidend und Geschmackssache. Von daher ist die Frage nicht leicht zu beantworten. Was ich aber sagen kann ist dass ich beide Geräte im Verbund betreibe und großen Spaß dran habe.

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  10. Turner

    Harmoniert denn die Heinz’sche Vorstufe mit dem Gerhard’schen Phono-Pre? Da könnte man ja dann zusammen einen wunderbaren Vorverstärker mit integrierter Phonostufe zusammenfummeln.

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  11. Georg

    Tja – meine ist noch nicht mal dreidimensional – aber trotzdem wartet sie auch noch – irgendwo zwischen Duisburg und Bottrop…. Mein Lötkolben ist übrigens überhaupt nie kalt, könnte also sofort losgehen. Aber vielleicht findet sich ja noch in einer kleinen Tasche auf dem Weg nach Hamburg am Wochenende Platz für ein kleines grünes Kästchen in Reseda-Grün, mit ein paar Bauteilen drin und zwei von 4 Platinen……

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  12. hb Beitragsautor

    In der K+T 2/11 gibt’s dafür Heinzis absolut hervorragend spielende Röhrenvorstufe.
    Das sollte helfen, die Wartezeit angemessen zu überbrücken.

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